Reise-Reportage
über drei Jahre und 210.000 km reist Dylan Wickrama mit dem Motorrad um die Welt. Er sammelt Bärenbekanntschaften in Alaska, Begegnungen mit ursprünglichen Kulturen in äthiopien, Pannen im australischen Outback und Sonnenaufgänge an Costa Ricas Stränden. Doch dann enden alle Straßen: Zwischen Panama und Kolumbien liegt eine der wildesten Gegenden unseres Planeten, die Darién-Gap. Kein Weg führt durch das sumpfige Dschungelgebiet, der Heimat von Guerillas und Drogenschmugglern. Um trotzdem nach Südamerika zu gelangen, baut er sich ein motorradbetriebenes Floß. Die sechswöchige Odyssee auf dem Pazifik wird die schwierigste und schönste Zeit der Reise zugleich. Dylans Vortrag erzählt von Lebensfreude und der Freiheit, die jenseits von Plänen und Reiseführern beginnt. Und er berichtet, wie es ist, wenn Erlebnisse wichtiger werden als Dinge. Authentisch, charmant, zum Staunen, Lachen und Weinen.
Dylan Wickrama heisst auf Deutsch übersetzt „Abenteuer“ und eigentlich ist damit bereits alles gesagt Das Aufwachsen in Sri Lanka prägt die Art und Weise wie Dylan (1970) heute reist: Die schönsten Erlebnisse findet er da, ...
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